Der 3D-Druck, auch unter der Bezeichnung „Additive Fertigung“ bekannt, ist in vielen Branchen nicht mehr wegzudenken. Insbesondere im Prototypenbau, in der Einzelteilfertigung und Serienherstellung erlaubt diese neue Technologie eine kostengünstige und schnelle Produktion völlig neuer Geometrien. Ein dreidimensionales Bauteil, das anhand von 3D-CAD-Daten gedruckt wird, besteht meist aus Hochleistungskunststoffen wie Polyamid (PA), Polylactide (PLA), Polycarbonat (PC), Polyethylen (PE), Polyethylenterephthalat (PET), glykolisiertes Polyester (PETG), Polypropylen (PP), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) oder Acrylester-Styrol-Acrylnitril (ASA). Diese Kunststoffe sind so stabil, dass sie im Praxiseinsatz den stärksten Belastungen standhalten. Die Modellbauteile werden oft in einzelnen Arbeitsgängen gefertigt, sodass sie später passgenau zusammengefügt werden müssen. Aufgrund der vielen verschiedenen Kunststoffarten mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften stellt das Kleben dieser Halbteile jedoch eine besondere Herausforderung dar. Hier kommen hochmoderne Fügeverfahren und die RUDERER KLEBETECHNIK GmbH ins Spiel. Mit ihren innovativen Klebstoffsystemen erfüllt sie sämtliche Anforderungen im 3D-Fertigungs- bzw. Montageprozess. Im Formenbau, in der Automobilbranche, in der Medizintechnik, aber auch in der Konsumgüterindustrie bieten die Hightech-Klebstoffe von RUDERER unzählige Möglichkeiten, Bauteile, Modelle und Prototypen ohne den Einsatz von Werkzeugen prozesssicher, stabil und optisch ansprechend zu verbinden.
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