Beim Hyperloop guckt man zwar sprichwörtlich in die Röhre, sieht aber dank Hochleistungsklebstoff extrem gut. Der Hyperloop ist ein in der Entwicklung befindliches Transportmittel, das in Zukunft mit Geschwindigkeiten von bis zu 1250 Stundenkilometern durch eine Vakuumröhre rasen soll. Der Unternehmer Elon Musk stellte das Konzept erstmals im August 2013 vor. Zwei Jahre später rief der Tesla-Chef die „Hyperloop Pod Competition“ aus. Bei diesen Wettbewerben, die drei Jahre in Folge stattfanden, traten verschiedene Teams aus aller Welt gegeneinander an. Sie alle stellten funktionierende Prototypen vor, wobei der Fokus auf Design, Technik und Schnelligkeit lag. Unter den Wettbewerbsteilnehmern befand sich auch ein Team der Technischen Universität München (TUM). Die junge Forschungsgruppe gewann zweimal den Preis für die schnellste Kapsel, welche zuletzt eine Spitzengeschwindigkeit von 482 Stundenkilometern erreichte. Dieser Durchbruch führte zur ersten europäischen Teststrecke in Ottobrunn bei München. Am 10. Juli 2023 fand dort die weltweit erste Fahrt unter Vakuumbedingungen mit Passagieren statt. Noch ist die Fahrt durch die enge Röhre Zukunftsmusik. Doch schon jetzt gibt es Licht im und am Ende des Tunnels für die TU München. Denn durch den MMA-Hochleistungsklebstoff technicoll® 9414 wird die innovative Passagierkapsel noch besser wahrgenommen. Warum steigen Sie nicht einfach mit uns in diesen Hochgeschwindigkeitszug ein und finden selbst heraus, wie ein Klebstoff für mehr Licht und weniger Spannung bei fast Schallgeschwindigkeit sorgt.
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MMA-Hochleistungsklebstoff technicoll® 9414: